Ein kleiner Einblick in unsere Arbeit während des Wechselbetriebs
Durch das Bereitstellen zusätzlicher Räumlichkeiten an den Standorten, ist es uns möglich, alle Kinder jede Woche vor Ort zu unterrichten. Dadurch kam es teilweise zum Klassenzimmerwechsel und Auswandern in andere Zimmer.
Durch die Aufteilung der Klassen entstehen zwei kleine Lerngruppen, die sich tageweise abwechselnd in den Unterricht oder das Fernlernen begeben. Am Freitag wechseln die Gruppen im Laufe des Vormittags. Auf dem Stundenplan stehen die Fächer Deutsch und Mathe, in Klasse 3 / 4 auch Sachunterricht.
Wenngleich die Kinder ihre Mitschülerinnen und Mitschüler im Klassenverband vermissen, genießen und schätzen sie zeitgleich die Lernatmosphäre in der Kleingruppe.
Unterstützt werden die Klassenlehrerinnen von den Fachlehrern. Diese sind zeitweise als zusätzliche Kraft in den Lerngruppen dabei, wodurch einzelne Kinder gezielt gefördert oder unterstützt werden können. Auch das Organisieren und Planen nimmt einen wichtigen Stellenwert in unserem Wechselmodell ein. Arbeitspläne und Unterrichtsmaterial sind zu strukturieren und vorzubereiten. Hier sind zum Beispiel Herr Schweitzer und Frau Zink beim Erstellen von Klassenschildern zu sehen (Foto). Diese dienen auf dem Schulhof als Sammelstellen für die Klassen, damit eine Durchmischung der Kinder möglichst vermieden und reduziert werden kann.